Tagebuch 30.4.2007
30.4.2007
Heute ist Stadtbesichtigung von Perth. Es ist eine moderne schöne Stadt mit vielen englischen Einflüssen. Die Geschäfte sind wie überall, viel Kleider und Schuhgeschäfte. Dann folgen sofort die Fast Food Restaurants und die Banken. Gegen 16:oo Uhr suchen wir den Campingplatz in der Nähe der Apollo Companie und fangen an zu packen.Hier beende ich den Reisebericht. Morgen wird das Auto abgegeben und um 16:00 sitzen wir im Flugzeug Richtung Singapur. Dort verbringen wir noch 2 Tage bevor es zurück in die Schweiz geht.Wir freuen uns schon jetzt euch alle wiederzusehen.
Bis bald Dora und Werner
Liebe Schoggi - Grüsse aus Perth an Ürsu
Tagebuch 29.4.2007
29.4.2007
Unsere Reise neigt sich langsam dem Ende entgegen. Fahren also Richtung Norden im zikzak von Pemberton nach Manjimup, Nannup, Balingup, Donnybrook nach Collie. Von da an die Küste nach Bunbury und der Küste entlang bis Rockingham.Zwischen Manjimup und Nannup fanden wir noch etwas spezielles, eine Holzbrücke die auf einem Baumstamm gebaut wurde. Das wurde hier öfters so gemacht. Beinahe den ganzen Tag hat es geregnet, waren daher nicht sonderlich motiviert uns viel anzusehen. Bleiben die Nacht über hier in Rockingham.
Tagebuch 28.4.2007
28.4.2007
Von Walpole fahren wir auf dem Western Hwy. bis Shannon. Kurz danach zweigen wir ab auf die 10 bis Northcliffe mit einem Abstecher zum Boorara Tree den man nicht mehr besteigen kann und danach auf Schotterstrasse bis Windy Harbor. Heute gab es für uns hohe Bäume, viel Meer, Weideland wie im Jura mit Pferden und Kühen zu sehen. Die Klippen an der Salmon Beach sind sehr brüchig, die Steinschichten liegen wie Schieferplatten übereinander. Das Buschland das vor der Küste ist, hat viele verschiedene Pflanzen. Es blühen rote Blumen, die Büsche färben sich zum Teil gelb, darunter leuchtet weisser Sand hervor. Setzen unsere Reise fort durch den Warren Nationalpark und halten beim 75 Meter hohen Bicentennial Tree. Steigen nicht den Baum hoch, es hat zu viele Leute. Diese Bäume wurden benutzt um Ausschau zu halten nach Waldbränden. Die Feuerwehr Leute mussten 12 Std. wache halten bis sie abgelösst wurden. In Pemberton gehen wir auf den Camping.
Tagebuch 27.4.2007
27.4.2007
Fahren auf dem South Coast Hyw. Richtung Walpole. Bei der Abzweigung William Bay fahren wir an die Küste und sehen uns den Green Pool, die Elephant Rocks, und die Waterfall Beach an. Bleiben eine ganze Weile hier, lassen uns einfangen vom Zauber der Brandung und den verschiedenen Stränden. Weiter geht unsere Fahrt durch eine Gegend die sehr dem Simmental gleicht. Sehen eine Farm Namens Simmental Süd und bei der Bow Bridge geht es nach rechts zu den Giants Tree. Die hohen Wälder wirken sehr beruhigend und der Walk über den Baumwipfelpfad gefällt uns. Fahren noch bis kurz vor Walpole an die Coalmine Beach und bleiben für die Nacht hier. Am Strand geniessen wir noch den Abend und beobachten die Pelikane, die auf ihren Pfosten sich säubern und schlafen. Zum Ersten mal sehen wir einen Kookaburra (lachenden Hans), konnten ihn nicht schnell genug fotografieren, dass er klar zu sehen ist.
Tagebuch 26.4.2007
26.4.2007
Auf unserer heutigen Etappe wird ziemlich viel gelaufen. Besuchen den Torndirrup Nationalpark, dazu gehört the Gap, die Natural Bridge, der Cave Point, the Blowholes (das nicht geblasen hat) und der Peak Head. Es ist angenehm warm, können nochmals mit kurzen Hosen rumlaufen. Das Meer ist hier sehr kraftvoll und schlägt mit voller Wucht gegen die grossen schräg abfallenden Felsen. Unsere Route beenden wir heute in Denmark auf einem super Camping Karri mia.
Tagebuch 25.4.2007
25.4.2007
Setzen unsere Reise fort und verlassen Northam südwärts bis York. Hier gibt es ein kleiner Spaziergang durch das alte Städtchen und einer Kaffepause. Nächster Halt ist Brookton am Bahnhof. Der sieht so gut aus, dass er einen Halt wert ist. In Wagin begutachten wir das zweitgrösste Merinoschaf in Australien. Das grösste sahen wir letztes Jahr in Goulburn. Ja weiter wir in den Süden kommen, um so mehr gleicht die Landschaft der Schweiz. Die Wiesen sind grün, die Kühe (für Milchproduktion),Pferde und Schafe haben genug zu fressen. Ohne weiteren Zwischenhalt fahren wir direkt bis Albany an die Emu Beach. Es war den ganzen Tag bewölkt und es war merklich kühler. In der Nacht hat es heftig geregnet doch bis am Morgen war alles wieder klar.
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