Es scheint, der Wettergott meint es gut mit uns. Es ist auch heute bedeckt mit Temperaturen so bei 26 - 28 Grad. Nachdem wir Hermannsburg verlassen haben, fahren wir wieder ein Stück zurück und nehmen den Namatjira Drive unterunsere Räder. Schon nach 12 Km verlassen wir den Weg und fahren eine 4 WDR Strecke zum Gosse Bluff Meteoriten Krater. Es ist sehr ruhig für unsere Begriffe, hat etliche Vögel, ist sehr grün und der Durchmesser des Katers beträgt 5 Km.Nachdem ich zum Auto zurück komme, hat Werner es geschafft, die Stossstange irgendwie zu krümmen. Wie hat er das bloss geschafft? Es hat doch überhaupt keinen Verkehr, nur Holzpfosten die die Wege markieren.Fahren weiter Richtung Glen Helen Lodge. Unterwegs möchten wir in den Roma Gorge fahren, das ist ein Abenteuer!Gleich zu Beginn bleiben wir schon beinahe im Sand stecken und müssen die Sperrdifferential zu Hilfe nehmen. Danch geht es nur noch im ausgetrockneten Flussbett weiter. Die Fahrt wird immer Specktakulärer, treffen auf eine Gruppe Kühe die uns ganz blöd ansehen und wir erkennen, dass es wohl besser ist umzukehren.Fahren weiter zu dem Redbank Gorge und versuchen diesen Weg. Diesmal klappt es und wir starten eine Wanderung zu denWasserlöchern die es am Ende dieser Schlucht hat. Das Tal ist sehr schmal und eng, hat rote Felswände und es gibt viele kleine Echsen. Am hinteren Ende angelangt, steige ich über die Steine um ganz an das Ende zu gelangen während Werner es vorzieht zu warten. Es haben sich noch 2 Schweizer bis hierher verirrt und sie machen es mir nach und folgen mir. Diese Aktion hat sich gelohnt, wir sehen tatsächlich ein Felsen - Känguruh.Kehre zu Werner zurück und da beginnt es zu regen. Es giesst wie aus Kübeln und wir werden bis auf die Knochen nass.Nachdem wir uns im Auto umgezogen haben, fahren wir auf den Camping in Glen Helen.
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