27.3.2007
Nachdem Benzin aufgetankt, die nötigen Vorräte eingekauft und wir uns mit dem nötigen Kleingeld eingedeckt haben, starten wir Richtung Westen. Die Sonne lacht und auf dem Viktoria HWY begegnen uns zum 2. Mal diese schwarzen Adler. Es liegt ein kleines Känguru auf der Strasse das sie sich als Futter ausgesucht haben. Machen Halt und tatsächlich gelingt es uns, den einen zu fotografieren. Fahren weiter und es gibt hier nicht allzuviel zu sehen. Das Land ist ziemlich flach, hat Eukatyptusbäume die nicht sehr hoch sind. Die Palmen sind total verschwunden. Das Land ist gut geeignet zur Viehzucht(wir schliessen das daraus, dass es viele Kühe (Indische) hat). Wir nähern uns dem Gregory Nationalpark. Die Landschaft verändert sich schlagartig. Rote Felswände schauen uns entgegen und schon bald treffen wir auf den Viktoria River. Der Fluss ist braun von der vielen Erde, reissend und sehr hoch. Fahren noch bis Timber Creek. Wollten hier eine Bootstour machen was aber bei dem hohen Wasserstand nicht möglich ist. Schauen uns hier noch etwas um und entdecken die ersten Baobab Bäume (für mich eher Flaschenbäume). Bleiben über Nacht hier und essen unser restliches Gemüse. Morgen Überqueren wir den Quarantine Checkpoint, spätestens hier müssten wir alles Gemüse und die Früchte abgeben.
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