7.4.2007
Wir machen uns auf den Weg nach Port Hedland. Werner wagt sich jetzt auch mit 75 Sachen (Km) über die Sandstrassen zu flitzen. Haben festgestellt: man rutscht so am wenigsten auf dem Sand herum, auch das lenken geht wesentlich besser. Die Gegend ist immer noch ziemlich flach und ist mit Buschpflanzen und Gras bedeckt. Bäume gibt es nur vereinzelt. Fahren zwischendurch nach Cape Keraudren. Die Küste ist da zum Teil mit Mangroven bewachsen und dann hat es auch tuffsteinartige kleine Felsen. Das Meer fliesst ziemlich weit in eine Lagoone. Da hat es ein paar Fischer die ihr Glück versuchen. Es ist gerade Flut und zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit das Wasser steigt ist beeindruckend. Nach dem Pardoo Roadhouse hat es wieder ein paar Hügel die sofort leben in die Gegend bringen. Wir geniessen diese Abwechslung und sind auch schon in Port Hedland. Seit dem Ziklon der vor ca. 3 Wochen hier durchgefegt ist, ist nicht mehr viel zu sehen. Die Häuser haben schon fast alle neue Dächer bekommen und die abgebrochenen Bäume sind auch schon fast alle weggeräumt. Wir bleiben für heute hier auf dem Camping von Cook Point, es ist 38 Grad und wir bleiben im kühlen Camper.
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